Maßnahmen:
Der Einsatzleiter erkannt schnell die Gefahrenlage mit Gefahrgut und schuf sofort eine 50m-Absperrgrenze. Ein Trupp unter PA wurde zur Erkundung des Gefahrgutes eingesetzt. Über die HEZ konnte schnell erfahren werden, dass es sich bei dem Gefahrgut um NH3 handelte. Die austretenden Dämpfe konnten mit Sprühstrahl niedergeschlagen werden. Die Kanaleinlaufschächte wurden mit Abdeckkissen abgedeckt, um so das Ablaufen des kontaminierten Wassers in die Kanäle zu vermeiden. Nun konnten zwei Trupps unter PA zur Personenrettung unter dem LKW vorgehen. Gleichzeitig konnte im Nebengebäude die Brandbekämpfung vorgenommen werden und eine Person befreit werden. Die Person unter dem LKW konnte mittels Hebekissen aus der Zwangslage befreit werden. Sie wurde auf ein Rettungsbrett umgelagert und dem Rettungsdienst übergeben. Danach rückten wir ein und machten die Fahrzeuge wieder Einsatzbereit
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